Küchen-Galerie Sande – GmbH & Co. KG

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Wie Sie Ihr Schlafzimmer gemütlicher gestalten können

Das Schlafzimmer ist ein wichtiger Ort in unserem Zuhause, denn hier verbringen wir einen großen Teil unserer Zeit, um uns zu entspannen, zu erholen und zu schlafen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns in unserem Schlafzimmer wohl und geborgen fühlen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihr Schlafzimmer gemütlicher gestalten können:

Wählen Sie eine beruhigende Farbpalette. Farben haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Für das Schlafzimmer empfehlen sich sanfte und natürliche Farbtöne, die Ruhe und Harmonie ausstrahlen, wie zum Beispiel Blau, Grün oder Beige.

Investieren Sie in eine gute Matratze, Bettwäsche und Kissen. Eine gute Matratze ist essentiell für einen erholsamen Schlaf und eine gesunde Wirbelsäule. Außerdem sollten Sie auf hochwertige Bettwäsche und Kissen achten, die aus natürlichen Materialien bestehen und sich angenehm auf der Haut anfühlen.

Schaffen Sie eine gemütliche Beleuchtung. Die Beleuchtung im Schlafzimmer sollte nicht zu hell oder zu grell sein, sondern eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Verwenden Sie dimmbare Lampen, Kerzen oder Lichterketten, um eine romantische oder entspannte Stimmung zu erzeugen.

Dekorieren Sie mit persönlichen Gegenständen. Das Schlafzimmer sollte Ihre Persönlichkeit und Ihren Geschmack widerspiegeln. Dekorieren Sie mit Fotos, Kunstwerken, Pflanzen oder anderen Gegenständen, die Ihnen Freude bereiten und Ihnen ein Gefühl von Zuhause geben.

Reduzieren Sie Unordnung und Ablenkungen. Ein aufgeräumtes und sauberes Schlafzimmer fördert die Entspannung und vermeidet Stress. Vermeiden Sie es, im Schlafzimmer zu arbeiten, fernzusehen oder andere elektronische Geräte zu benutzen, die Ihre Ruhe stören könnten. Schaffen Sie stattdessen einen Bereich für Bücher, Zeitschriften oder Musik, die Ihnen helfen, abzuschalten und einzuschlafen.

Der Mittelpunkt Ihrer Küche - funktionale Arbeitsplatten

Die Wahl der richtigen Arbeitsplatte für Ihre Küche ist eine wichtige Entscheidung, die sowohl die Funktionalität als auch die Ästhetik Ihrer Küche beeinflusst. Es gibt viele verschiedene Materialien, die Sie für Ihre Arbeitsplatte verwenden können, je nach Ihren Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrem Geschmack. Einige der beliebtesten Optionen sind Kunststoff, Edelstahl, Holz, Glas, Keramik, Marmor, Schiefer und Kalkstein. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Haltbarkeit, Pflegeaufwand, Hitzebeständigkeit und Aussehen. Sie sollten auch die Größe und Form Ihrer Arbeitsplatte berücksichtigen, um den verfügbaren Platz optimal zu nutzen. Wenn Sie wenig Platz haben, können Sie sich für ausziehbare Arbeitsplatten entscheiden, die Ihnen mehr Flexibilität bieten. Es lohnt sich, verschiedene Angebote zu vergleichen, um die beste Qualität und den besten Preis für Ihre Arbeitsplatte zu finden. Eine schöne und praktische Arbeitsplatte kann den Unterschied machen, wenn es um Ihre Kocherlebnisse geht!

Schlafen regeneriert!

Die meisten Menschen benötigen mindestens sechs bis acht Stunden Schlaf pro Tag.
Während dieser Phase regeneriert sich der Körper und wir schöpfen Kraft und Energie für den nächsten Tag. Daher ist es wichtig, dass das Schlafzimmer den entsprechenden Komfort für diese Regenerationsphase bietet.
Hier ein paar Tipps wie Ihr Schlafzimmer gestaltet werden sollte:
Das Schlafzimmer sollte möglichst zur Nachtruhe abgedunkelt werden können. Nutzen Sie Rollos, denn jede störende Lichtquelle - stört auch ihren normalen Schlafrhythmus. Zudem sollte die Schlafzimmertemperatur ca. 18 Grad betragen. Achten Sie daher auf Wärmequellen wie die Heizung! Da der  Körper über Nacht fast 0,5 Liter Flüssigkeit durch Schwitzen ausscheidet, sollten Sie Ihre Betten und Matratze je nach Körperbau und Körpereigenschaft auswählen. Lassen Sie sich in einem Möbelfachgeschäft beraten. Die Luftfeuchtigkeit sollte nicht zu niedrig sein, damit die Atemwege nicht austrocknen. Früher stellte man dafür gern Pflanzen ins Zimmer. Dies ist aber nach den neusten Erkenntnissen nicht sinnvoll, weil auch die Pflanzen Sauerstoff verbrauchen. Stellen Sie lieber einen Luftbefeuchter in den Raum. Dieser hilft das Raumklima optimal anzupassen. Stellen Sie die Luftfeuchtigkeit auf 40-50% ein. Lüften Sie täglich den Raum. Dazu nicht nur die Fenster in Kippstellung bringen, sondern die Fensterflügel ganz öffnen. Stoßlüften sorgt für neue Sauerstoffzufuhr und verhindert Schimmelbildung. Zudem ist jede Art von Teppichen, elektrischen Geräten oder Dekorationen aus dem Schlafzimmer zu verbannen, da dies echte Staubfänger sind. Die Luft im Raum sollte nicht noch zusätzlich belastet werden. 

Küchentrend heute

Wir haben sie geliebt – die weiße, klinisch rein wirkende Küche ohne großen Schnörkel. Seit diesem Jahr sind allerdings Küchen in den Farben anthrazit bis schwarz mit Holzapplikationen, Farbakzenten und Metallhighlights im Trend, dadurch wirkt die Kücheneinrichtung elegant, zeitlos und edel. Aber keine Sorge vor Flecken - auch in diesen dunklen Küchen hinterlassen wir keine Fingerabdrücke oder Flecken. Die Oberflächen der dunklen Küchenfronten sind mit spezieller Anti-Fingerprint- Beschichtung lackiert. So bleiben die Oberflächen sauber und Ihre Küche erstrahlt auch nach einer Küchenschlacht noch wie neu. Aber nicht in jede Wohnung passt die Küche in schwarz. Der Raum sollte verhältnismäßig groß und lichtdurchflutet sein. Am besten wäre die offene Wohn-Küche.

U-Küche, L-Küche, Küche mit Tresen oder Insel – lassen Sie die Wahl keine Qual werden

Die L-Küche vom Möbelhaus nebenan sieht klasse aus, aber ist bestimmt zu groß für Ihre Küche? Eine U-Küche ist vielleicht praktischer beim Kochen? Eine Kücheninsel wäre aber wahrscheinlich moderner? Vielleicht ist auch ein integrierter Küchentresen die perfekte Wahl, um Ihre Küche platzsparend und trotzdem wohnlich zu gestalten. Auch bei den Geräten gibt es unzählig viele Möglichkeiten. Evtl. reicht ein 45 cm breites Gerät statt den genormten 60 cm-Geräten. Vielleicht wollen Sie den Geschirrspüler lieber hochgebaut und rückenschonend oder lieber in eine Ecklösung integriert? Lassen Sie sich diese Fragen in Ihrem Küchenfachgeschäft beantworten. Die ausgebildeten Küchenexperten wissen genau, wie sie die Anschlüsse in Ihrem Raum am besten nutzen, bedenken Tragkraft, Befestigungsmöglichkeiten und wissen genau, wie jeder cm in Ihrem Raum am sinnvollsten umgesetzt wird. Es wäre zu schade, wenn Ihr vorhandener Küchenraum nicht optimal genutzt werden würde.

Küchentrends in schwarz

Dunkle Töne sind in den modernen Kücheneinrichtungen immer häufiger zu finden. Vor allem in Kombination mit Holz, Metall und farblichen Akzenten wird ein exklusives Wohlfühlambiente geschaffen. Schwarze Küchen –vor allem im Kontrast zu hellen Farben liegen voll im Trend. Je nach persönlichem Geschmack kann aus einem breiten Spektrum von Möglichkeiten gewählt werden: mattes graphit oder Schwarzlack, Marmoroptik in schiefergrau oder schwarz, Highlights in Schwarzstahl oder lavagrau oder einfach nur Glasfronten in schwarz – Ihrem Luxus sind keine Grenzen gesetzt.

Der Mittelpunkt Ihrer Küche - funktionale Arbeitsplatten

Ein optimales Küchendesign ist nur die halbe Arbeit. Die Arbeitsplatte ist im täglichen Gebrauch einer der wichtigsten Bestandteile. Neben unterschiedlichen Farben und Strukturen ist die Entscheidung auf das für Sie passende Material relevant. Das Angebot beginnt mit pflegeleichten Kunststoffoberflächen, kann aufgewertet werden mit Edelstahl-, Echtholz-, Glas- oder Keramikoberflächen. Bereits bei den preisgünstigen Varianten erhalten Sie heutzutage extrem widerstandsfähige und hitzebeständige Küchenarbeitsplatten. Aber auch Marmor, Schiefer oder Kalkstein werden in hochwertigen Design-Küchen häufig verwendet. Bedenken Sie, dass Sie bei Platzproblemen auch ausziehbare Arbeitsplatten wählen können. Vergleichen lohnt sich  – denn nicht nur der Preis, sondern die Qualität sowie die Optik spielen eine erste wichtige Rolle für Ihre zukünftigen Kochkünste!

Nachhaltigkeit in der Küche gewinnt immer mehr an Bedeutung

Umweltbewusstsein ist auch in der Küchenmöbelindustrie ein immer wichtigerer Faktor. Als Orientierung für den nachhaltigen Einkauf sollte das Augenmerk auf zertifizierte Küchen gelegt werden. Es gibt verschiedene Siegel, auf die man achten sollte, um nachhaltige Küchen zu kaufen:
PEFC ist ein transparentes und unabhängiges System zur Sicherstellung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Der Blaue Engel soll dort, wo herkömmliche Produkte die Umwelt belasten, umweltfreundliche Entwicklungen und Alternativen erkennbar machen.
Bei Elektrogeräten ist ein möglichst niedriger Energieverbrauch von Vorteil, wobei die meisten Geschirrspüler und Backöfen heute mit integrierten Energiesparprogrammen ausgestattet sind. Auch bei Kühlschränken verhindert der Vergleich der Energieeffizienzklassen den Kauf von neuen elektrischen „Stromfressern“.

Arbeitsplatz Küche

Wo gekocht wird, werden auch viele Geräte, Kochutensilien und vor allem Arbeitsfläche benötigt. Die Küchenmaschine, die Kaffeemaschine, der Wasserkocher, die Mikrowelle usw. stehen meist auf der Arbeitsplatte, um schnell griffbereit zu sein. Das Problem hierbei ist, vor lauter Geräten ist kaum Platz für das tatsächliche Kochen. Bei der Planung der Küche sollte daher darauf geachtet werden, dass diese funktional ausgestattet wird. Planen Sie viel Stauraum durch Drehregale für den Eckschrank und Großraumschubladen mit Schubladensystem ein. Einbaugeräte die direkt in den Küchenschränken integriert sind, sorgen dafür, dass die Arbeitsfläche Gerätefrei ist. Nutzen Sie Modulwände mit integrierten Ablagen und Haken. Beim Kochen sind dann die Gewürze, das Kochgeschirr und die Messer schnell griffbereit. Für die Schranktüren können Sie Hängegestelle nutzen. Diese sind individuell einstellbar und können die Gewürzflaschen, aber auch Geschirrtücher oder die Putzmittel aufnehmen.

Herzstück einer Wohnung

Die Küche ist der Mittelpunkt eines Haushaltes, wo sich die Familie zum Frühstück trifft. Gleichzeitig kann die moderne Küche auch der perfekte Treffpunkt für geselliges Beisammensein mit Freunden sein. Kochen & Leben ist das große Motto. Der Trend für die Gestaltung der Küche liegt nicht mehr nur in der Funktionalität - dem Kochen und Spülen - sondern ist die gelungene Kombination aus Ess- und Wohnbereich. Der gekonnt nahtlose Übergang wird durch den Einsatz verschiedenster Materialien wie Massivholz, Oberflächen in Betonoptik oder Hochglanz-Lack erzeugt. Es gibt keine klare Einteilung in die einzelnen Wohnbereiche mehr. Die moderne Wohnküche sollte Ihre eigene Persönlichkeit widerspiegeln. Offen und modern gestaltet durch die Wahl der richtigen Küchenausstattung z.B. einer Kochinsel, die nicht nur optisch perfekt passt, sondern auch gleichzeitig die Möglichkeit bietet, sich während der Zubereitung der Mahlzeiten mit seinen Gästen zu unterhalten. Perfekt dazu die passende Tischgruppe oder die integrierte Küchentheke, die als Sitzgelegenheit oder Ablagefläche genutzt werden kann. Und damit nicht die Kochdünste im ganzen Haus verteilt werden bieten die neusten Abzugshauben integriert in den Induktionsherd die optimale Lösung.

Kochen. Genießen. Leben.

Wer kann, stellt sich seine Küche individuell und maßgeschneidert zusammen – natürlich immer abgestimmt auf die jeweiligen Raum- und Platzverhältnisse. Das beginnt bei den gewünschten Elektrogeräten, führt über die individuelle Auswahl der Küchenschränke oder praktischen Küchenblöcke und endet bei gezielt gesetzten Akzenten mit hübschen Vasen, Bildern oder dekorativen Wandtattoos. Apropos Farbe. Setzen Sie kräftige Akzente und bringen Sie Farbe in Ihre Küche. Das kann zum Beispiel ein kräftiges Gelb sein, das Sie mit warmen Holztönen kombinieren, oder eine satte Farbe, die stylische Oberflächen und Armaturen aus Edelstahl neu und interessant in Szene setzt. So entsteht ein individueller Raum, der den persönlichen Bedürfnissen entspricht und zum lebendigen Mittelpunkt in den eigenen vier Wänden wird. Schließlich ist die Küche heute für viele weit mehr als nur ein Ort, wo das Essen zubereitet wird.

aktueller Küchentrend

Die aktuellen Küchentrends liegen in der offenen Wohnküche. Hier werden die Wohn- und Küchenmöbel zu einem Wohnbereich kombiniert. Klare Abgrenzungen der Küchen- und Esszone mit dem Wohnzimmer sind hierbei unerwünscht. Die bevorzugte Frontenoptik im Küchenbereich bildet weiterhin Lack in grau oder weiß in Kombination mit den Arbeitsplatten in Keramik. Sowohl Mattlack als auch Lacklaminat sind angesagt, wogegen die Hochglanzfronten im Rückzug sind. Elektrogeräte oder Spülen im schwarzen Design unterstreichen dabei den modernen Einrichtungsstil. Als Material werden häufig Glas, Lack oder Laminat verwendet.

Farben – Zeit für was Neues?

Durch Farbe lässt sich schnell und ohne viel Aufwand der Wohnbereich effektiv neu gestalten. Toben Sie sich aus und werden Sie kreativ,  denn Farbe regt unsere Stimmung an und wirkt erfrischend oder beruhigend.  Wir erleben sie und gestalten mit ihr. Damit das Vorhaben, die Erschaffung  Ihrer eigenen kleinen Wohlfühloase, nicht im Chaos endet, finden Sie hier ein paar Tipps, was Sie beachten sollten bei der Auswahl der Wandfarbe.
1. Inspiration - aus der Natur, von Gemälden  oder den beliebten Heim-Magazinen.
2. Der Farbton der Einrichtungsmöbel sollte mit der Wandfarbe abgestimmt werden, damit ein harmonisches Gesamtwohnbild entsteht.   Je weniger Farbkontraste vorherrschen, umso mehr Ruhe strahlt der Raum aus.
3. Raumgröße Die architektonischen Merkmale des Raumes, wie Größe, Wandflächen oder  Fenster spielen eine weitere wichtige Rolle bei der Auswahl der Farbe. Kleine, schmale Räume, niedrige Decke oder wenig Tageslicht - Hier kombinieren Sie am besten Pastellfarben, denn kühle Farben wirken raumvergrößernd. Zusammen sorgen sie für Leichtigkeit und Wohlbefinden im Raum.  Achtung keine zu dunklen Farben verwenden, da der Raum dadurch viel kleiner oder sogar erdrückend wirken kann.  Große Räume, wo das Leben stattfindet, vertragen kräftige Farben. Kombinieren Sie Farben und schaffen sich eine wohlige Atmosphäre.  Beachten Sie hier, dass der Boden immer etwas dunkler gehalten wird und  Decke möglichst weiß gestrichen ist, denn sie reflektiert bis zu 15% des Lichtes und lässt den Raum optisch höher wirken.
4. Wohngesundheit - Farben und Putze sollten nicht nur emissionsminimiert und lösemittelfrei sein, sondern auch frei von Konservierungsmitteln.
 

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